Vor über 60 Jahren kamen US- amerikanische Missionare in dieses Gebiet, um Menschen mit der Frohen Botschaft von Jesus Christus zu erreichen. Jim Elliot und seine Freunde hatten dabei besonders die Indigene Gruppe der Waoranis (früher Aucas genannt) im Blick. Aus dieser Arbeit entstand eine medizinische Basisversorgung und später ein Krankenhaus. Das Hospital Vozandes bestand über 55 Jahre bis Ende 2013.
Die Fundacion Mision Cristiana de Salud übernahm das Krankenhaus 2016. Es wird seitdem schrittweise grundsaniert und erweitert. Ohne die Unterstützung vieler Freiwilliger kann das nicht gelingen.
AnnaClaire und Steward Cusick
Sind neue Missionare aus Nordirland. Nach 6 Monaten Sprachstudium ist Anna Claire als Ärztin im Team. Der Ingenieur Steward wird im Handwerkbereich und der Organisation seinen Platz finden.
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Dra. Graciela Paneque
Kommt ebenfalls aus Kuba. Die Allgemeinärztin ist auch Fachärztin für Endoskopie und wird mit Magen- und Darmspiegelungen eine große Lücke füllen.
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Dr. Indira Caño
Ist klinische Psychologin mit Ausbildung in Psychodrama und arbeitete mit Drogenabhängigen.
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Mirian Morán
Ist eine wichtige Hilfe im OP: Sie muss als Pflegehelferin alles von Grund auf lernen, Tücher etc. vorzubereiten und zu sterilizieren. Sie hat auch schon bei Operationen instrumentiert.
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Gloria Sánchez
Ist Neuling im OP und muss alle Vor- und Nachbereitungen und Assisenz der OP-Schwester lernen. Sie ist mit Freuden dabei.
Ist mitverantwortlich für die Apotheke und arbeitet auch im Labor.
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René Asqui
Ist in Teilzeit unser Röntgenassistent. Er arbeitete bereits früher im Vozandeskrankenhaus in Shell.
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Ist Kinderorthopäde und hat lange zusätzliche Fortbildung in Nordamerika absolviert. Er soll jetzt das ecuadorweite Programm für die behindeten Kinder übernehmen.
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Dr. Miguel LliquÃn
Ist Ecuadorianer und hat seine Facharztausbildung zum Allgemeinmediziner ebenfalls in Kuba absolviert. Er hat in Quito gearbeitet und kehrte jetzt in seine HeimatprovinzPastaza zurück. Er ist unser Betriebsarzt.
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Dr. Hamilton Cuvi
Ist Allgemeinmediziner aus dem Hochland, der ebenfalls in Kuba seine Facharztausbildung erhalten hat. Er ist seit Demember 2020 Teil unseres Teams. = = = = = = =
Unser neuer Bauchchirug:
Dr. Carlos Vimos
Nach seiner Facharztausbildung hat er viele Erfahrungen in staatlichen Hospitälern erworben.
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Mit der Dra. Zobeida Guzmán erweitern wir unser Angebot um Gynäkologie/Geburtshilfe. Sie hat ihre Pflichtzeit im staatlichen Gesundheitsdienst abgeleistet und ist froh, in einem christlichen Hospital arbeiten zu dürfen.
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Dr. Alex Balarezo ist unser neuer HNO Arzt. Der Ecuadorianer arbeitet in einem staatlichen Krankenhaus. In seiner freien Zeit kommt er zu uns. Sein Plan ist hier auch zu operieren. Mit ihm haben wir einen kompetenten Team-Mitarbeiter.
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Dr. Germán Suarez war der Anästhesist im Krankenhaus Vozandes del Oriente vorher. Als das schloss fand er Arbeit in staatlichen Häusern im nahen Puyo. Mit den ersten Operationen in Shell ist er wieder dabei und hilft aus. Wir werden ihn vollzeitlich anstellen sobald wir genügend Patienten für chirurgische Eingriffe haben.
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Jonathán Banchón war auch im alten Krankenhaus in der Hauswirtschaft. Er hat eine Ausbildung als Elektriker und hilft bei allem anderen ebenfalls mit. Nach schwieriger Kindheit in Guayaquil merkt man, wie der Glaube ihn persönlich weiterbringt. Er ist ein einfühlsamer Team-Mitarbeiter.
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Patricio Sánchez hatte im alten Krankenhaus in der Putzkolonne angefangen. Dann ging er schnell zur Hauswirtschaft. Seit Anfang an ist ER unser Technicker. Er leitet die Renovierungsarbeiten, beliest sich im Internet, weiß über die neuesten Bestimmungen Bescheid und fragt alle anderen über technische Details - und das alles neben seiner normalen Arbeit. Was würden wir ohne ihn machen?
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Dra. Mercy Batallas ist unsere Zahnärztin. Und sie sitzt, wenn keine Patienten da sind, in der Aufnahme und gibt Medikamente aus: Bei ihren Eltern haben wir das erste Haus für die Sprechstunde gemietet, bevor wir wieder in Hospital umzogen. Auch sie wohnt in der Nachbarschaft. Auch sie ist eine treue Stütze im Team.
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Amparito López ist die Chefin des Labors und war auch schon im alten Hospital dabei. Ihr Mann ist Arzt im Militärkrankenhaus und hat abends eine Privatpraxis in Shell. Aber wir sind uns keine Konkurrenten. Wir arbeiten zusammen. Amparito wächst als katholische Christin enorm. Ihre Andachten haben Tiefgang.
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Jenny Tapia ist Ingenieur für industrielle Sicherheit und zuständig für den Schutz des Personals. Sie hält die Verbindung sowohl mit dem Arbeits- wie auch Gesundheitsministerium und sorgt für die monatliche Schulung des Personals.Obwohl sie nur einen kleinen Nebenjob hat bei uns, ist sie mit viel Freude Teil im Team.
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Manuel Brito ist unser Gärtner und Mitarbeiter für alles rund ums Gebäude. Er hat eine Frau geheiratet die als ungeliebtes Kind mehrfach verstoßen wurde und bis heute darunter leidet. Beide waren auf einer Bibelschule. Manuel ist leidenschaftlicher Prediger, dem dann die Zeit egal ist. Sein Leben ist ein Vorbild für Viele. Manuel strahlt Liebe aus und kann harte Arbeiten durchführen wie kein anderer.
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Laura Sagñay ist seit vielen,vielen Jahren im Labor. Sie wohnt nebenan und so war sie schon im Team, als wir noch das Haus als Sprechstunde mieteten. Sie hat eine große Berufserfahrung und ist die treue Seele des Labors. Sie kommt auch mal schnell zur Aushilfe. Solche Leute sind Säulen dse Teams und wir froh, dass wir Laura haben.
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Marco Carvajal war schon im alten Krankenhaus Röntgenassistent. Er arbeitete ursprünglich bei Militär und ist dort aus Altersgründen ausgeschieden: So verdient er sich bei uns etwas zu. Gelegntlich eine Morgenandacht vorzubereiten bereitet ihm Mühe aber er fragt andere um Hilfe und man merkt, wie sehr er Teil unseres Teams sein will. Wir freuen uns über seine Beständigkeit.
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Ramiro Arias wollte ursprünglich Priester werden, dann führte ihn sein Weg einige Jahre in die USA. Er kam zu uns kurz bevor das Hospital schloss und ist einer der Mitarbeiter, die neue Ideen haben und mit vollem Einsatz das Ziel verfolgen. Er ist geistlich sehr reif und leitet andere beim Bibellesen und gemeinsamem Gebet an. Jetzt kämpft er, dass sein Zeugnis als Pflegehelfer auch offiziell anerkannt wird. Mit seinem Enkelsohn, für den er der Vater ist, wird auch Ramiro wieder jung.
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Tatiana Viñán ist Buchhalterin, die auch schon im alten Hospital dabei war. Sie ist an der Patientenanmeldung und Medikamentenausgabe und an sonsten in der Verwaltung. Auch wenn der Patientenandrang groß ist, nehält sie die Nerven und ist freundlich auch zu stressigen Patienten. Sie ist eine Stütze des Teams. Bei den Morgenandachten tut sie sich noch schwer. Wir freuen uns über eine beständige Team-Mitarbeiterin.
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Dr. Jacob Bezemer ist Missionar aus den Niederlanden. Er kam mit 3 Kindern, inzwischen sind es sechs. Er hat seine Anerkennung als Arzt hierzulande in Rekordzeit geschafft, sein "Jahr auf dem Land" im Urwald abgeleistet, seine Familie hat Quichua gelernt und sie haben ein Haus in einer Quichuasiedlung in Shell gebaut. Dort sind sie in der Gemeinde engagiert. Derzeit führt er eine Studie über Leishmaniose durch, eine gar nicht so seltene Tropenerkrankung. Das Ziel der Familie ist, hier auf lange Zeit zu bleiben. Ein Projekt seiner Frau Linda (Krankenschwester und Hebamme): eine Geburtsklinik für die Indianer zu eröffnen.
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Lurdes Delgado war schon im alten Hospital die zentrale Buchhalterin. Sie ist seit gut zwei Jahren bei uns und die Seele der Verwaltung. Was wären wir ohne sie vor dem Finanzamt.....? Trotz einer Familie, die sie braucht (ihr Mann ist derzeit arbeitslos), macht sie beinahe jeden Tag unbezahlte Überstunden. Mitarbeiter wie sie sind absolut loyal aber wir müssen sie schützen, dass sie nicht ausbrennen. Von der Qualität bräuchten wir noch mehr Mitabeiter!!!!
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Luz Erazo ist gar nicht bei uns angestellt und wird auch nicht bezahlt. Aber seit vielen Jahren ist sie DIE Evangelistin und verkündigt die Frohe Botschaft, schon als das Krankenhaus noch funktionierte. Jetzt war sie von Anfang an wieder dabei. Sie hat ein Herz für die Armen und Hilfsbedürftigen. In Einzelgesprächen mit den Patienten/Angehörigen gibt sie uns oft wichtige Ratschläge.
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Neily Freire kennen wir schon lange. Sie war im alten Krankenhaus Pflegehelferin, zeitweise im OP. Dann hat sie das Studium der Krankenschwester gemacht. Mit ihrer rheumatischen Gelenkerkrankung kann sie nicht mehr im OP tätig sein, aber sie kann Infusionen legen und achtet streng auf die Standards in der Klinik. Und sie teilt die Mitarbeiter für die Morgenandacht und den Alarmdienst ein, denn wenn das Alarmtelefon klingelt, muss immer jemand nachsehen (bisher immer umsonst).
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Michelle Escobar ist einer der jüngsten Mitarbeiter(innen). Sie kam frisch von der Uni zu uns, ist zur Hälfte im Labor tätig. Und sie kümmert sich um die Medikamente, denn Dank ihrer Ausbildung können wir nun auch Medikamente der Betäubungsmittelgruppe führen. Im Labor muss sie noch viel lernen. Freude macht ihre geistliche Entwicklung. Sie ist mit Leib und Seele dabei und lernt schnell dazu. Junge Menschen werden Führungskräfte der Zukunft!
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Rita Calapucha hat schon im alten Krankenhaus geputzt. Die Quichuaindianerin war von Anfang an dabei, auch als es damals für mehrere Monate keinen Lohn gab. Sie kommt jeden Morgen um 5.30 und bereitet alles vor. Sie ist Mädchen für alles - wäscht - putzt - holt Brötchen für das gemeinsame Frühstück und kommt des Öfteren auch mal außerhalb der Zeit, um zu helfen. Und genauseo wie alle anderen leitet sie die Morgenandachten, wenn sie dran ist. Sie ist bereits Großmutter einer großen Familie.
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Ela VillacÃs hat schon im Hospital Vozandes Quito in der Patientenaufnahme gearbeitet. Jetzt wohnt sie in Mera und hat das Studium als Umweltingenieur abgeschlossen. Wir brauchen sie nicht nur an der Patientenaufnahme, sondern auch bei den zunehmenden Verpflichtungen dem Umweltministerium gegenüber. Das beinhaltet viele regelmäßige Berichte, aber auch Fortbildung des Personals. Sie hat erst einmal einen zeitlich befristeten Vertrag mit uns. Aber die Arbeit wird sicher zunehmen. Sie ist eine ruhige, ausgleichende Person an einem Brennpunkt der Klinik.
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Marisela Freire ist nur mit einem kleinen Arbeitsvertrag stundenweise angestellt. Sie hilft im Labor und ihre Hauptaufgabe ist, die Ergebnisse der Laboruntersuchungen so schnell wie möglich ins Computersystem einzugeben, damit die Patienten nicht zu lange warten müssen und die Behandlung beginnen kann.
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Corina Toscano ist uns als einzige der ehemaligen OP-Schwestern erhalten geblieben. Sie hat die Instrumente gepflegt, wieder katalogisiert, organisiert und jetzt sind die meisten von ihnen wieder einsatzbereit. Nach langer Zeit der Gassterilisation sind nun auch die beiden Wasserdampfsteris wieder im Einsatz. Corina ist wieder die stolze Chefin des OP-Bereiches.
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Menkaye Yeti ist Huaurani (auch despektierlich Aucas genannt). Sie kam, um von uns zu lernen, da sie in ihrem Stamm praktisch eine Krankenschwester ist. Jetzt hat sie doch gemerkt, wieviel ihr an Wissen und praktischer Kenntnis fehlt. Wir haben sie stundenweise angestellt, damit sie mit dem kleinen Gehalt nebenbei ihre Ausbildung als Pflegehelferin abschießen kann. Sie will dann mit besserer Ausbildung in ihren Stamm zurückkehren. Dort wird sie sicher das Handy vermissen.
Rolando Guashima hatte früher im Vozandeskrankenhaus in Quito gearbeitet. Dann zog er zur Familie seiner Frau hierher und sie lebten von Gelegenheitsarbeiten. Jetzt hat er die Reinigung der OPs und des stationären Bereiches übernommen. Doch dort gibt es derzeit nicht genug zu tun. Also bereitet er das Geburtsbett mit vor.
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Marco Andi ist eigentlich für das Rasenmähen des großen Geländes zuständig. Aber er kann auch vieles andere. Hier hilft er bei der Renovierung der Augenklinik mit. Keiner von uns hat hier nur eine Arbeit. Wir müssen flexibel bleiben. Vor kurzem hat sich Marco taufen lassen um mit Gott ganze Sache zu machen.
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Unser Team bei der überstürzten Verabschiedung der Kurzzeitmitarbeiterin Christiane Wolf (in der Mitte in weiß), die vor dem Coronavirus nach Deutschland zurück musste.
So kamen mal fast alle wieder zusammen. Das Team ist gewachsen und fester zusammengeschweißt worden.
Stand: März 2020
Stand: März 2020
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Unser Team 31. März 2016: (von links nach rechts)6
Nelly Freire - Krankenschwester
Dr. Yolanda Maldonado Zahnärztin
Dr Lazaro Rodriguez - Allgemeinmediziner aus Kuba
Dr. Jacob Bezemer Tropenmedizin (NL)
Rita Calapucha - Reinigung
Dr. Klaudia Wolff - systemische Familientherapie
Dr. Eckehart Wolff, cirugÃa y traumatologÃa
Dr. Eckehart Wolff, Chirurgie & Trauma
Laura Sagñay - Labor
Ramiro Arias - Pflegehelfer und Organsation
Dr. Mercy Batallas - Zahnärztina
Dr. Doris Pérez - Allgemeinmedizin und Chirurgie - aus Kuba
Nelly Freire - Krankenschwester
Dr. Yolanda Maldonado Zahnärztin
Dr Lazaro Rodriguez - Allgemeinmediziner aus Kuba
Dr. Jacob Bezemer Tropenmedizin (NL)
Rita Calapucha - Reinigung
Dr. Klaudia Wolff - systemische Familientherapie
Dr. Eckehart Wolff, cirugÃa y traumatologÃa
Dr. Eckehart Wolff, Chirurgie & Trauma
Laura Sagñay - Labor
Ramiro Arias - Pflegehelfer und Organsation
Dr. Mercy Batallas - Zahnärztina
Dr. Doris Pérez - Allgemeinmedizin und Chirurgie - aus Kuba
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Das sind wir!
Es sind immer ganz normale Menschen, die solch ein Projekt auf dem Herzen tragen.
Eckehart & Klaudia sind Missionare der DMG interpersonal e.V. Buchenauerhof, 74889 Sinsheim
In Ecuador wurde eine Stiftung ins Leben gerufen, die das Hospital kaufen und verwalten kann: "Misión Cristiana de Salud". Ihrem Vorstand gehören nur zuverlässige Christen aus Ecuador an. Klaudia und Eckeharrt Wolff sind derzeit die einzigen Ausländer im Team. Auf dem Bild oben sieht man die Mitarbeiter des Hospitals bei der Schließung. Sie lassen Luftballons der Hoffnung aufsteigen. Unten ist ein Bild von den regelmäßigen Gebetstreffen, die die Menschen abhalten, damit ihr Hospital wieder eröffnet wird.
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Inzwischen ist unser freiwilliges Mitarbeiterteam angewachsen. Ehemalige Mitarbeiter und andere sind dazugekommen, weil ihnen das Anliegen eines Hospital Shell auf dem Herzen liegt. Unsere wöchentlichen Gebetstreffen werden größer. Und wir wissen, dass auch im Ausland mehr und mehr Menschen unser Anliegen teilen. Es ist Gottes weltweites Wirken.
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Luftbild des alten Krankenhauses. Wir wollen die segensreiche Geschichte der Mission in Shell weiterführen.
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